5 Dinge, die Du tun kannst, um Deinen inneren Akku aufzuladen & Deine Energie zu halten
Der Moment der Ruhe ist der Schlüssel, um
Dich von der Hektik des Alltags abzuwenden & Dir bewusst eine Auszeit zu gönnen,
die Dinge einen Augenblick lang so sein zu lassen, wie sie sind,
Dich auf das Wichtigste dieser Welt zu konzentrieren: auf Dich.
Wenn Aufgaben Dich treiben, wenn die Bedürfnisse & Erwartungen anderer Dich steuern, wenn Dein eigener Anspruch Dich ermatten, ist es Zeit für eine kleine Pause.
Wir stehen so vielen Anforderungen gegenüber. Die herausforderndsten stellen wir uns selbst. Unsere inneren Antreiber, die uns mit vorwurfsvollen Gedanken immer weitermachen & über uns hinweggehen lassen, sind nicht unsere besten Berater.
Deshalb ist es so wichtig, die Stimmen in unserem Kopf leiser werden zu lassen. Wenn wir wieder in das bewusste Wahrnehmen, ins Spüren, ins Fühlen kommen, gehen wir einen Schritt vom Außen weg und bewegen uns auf uns selbst zu.
Wo sonst glaubst Du, Deine Kraft zu finden, wenn nicht in Dir?
In tollen Klamotten, die Dich ein paar Stunden erfreuen, bis der Blick auf Dein Kontostand Dir das nächste Problem präsentiert?
In der Zuwendung von anderen, damit Du davon abhängig bist, ob Dein Gegenüber gerade bereit ist, Dich in den Arm zu nehmen?
In Erfolgen, die Du Dir mit Mühe erarbeitest und möglicherweise doch nicht in seiner Ganzheit wahrnehmen & als solche anerkennen kannst?
Ja, es gibt viele Dinge, die dazu beitragen, dass wir uns gut fühlen. Doch, wenn diese nicht verfügbar sind oder nicht die gewünschte Wirkung erzielen, was tust Du dann?
2. Höre in Dich hinein, erkenne & folge Deinen Bedürfnissen
Wer, wenn nicht Du, weiß am besten, was Du brauchst? Natürlich wäre es ganz wunderbar, wenn andere eine Glaskugel hätten und einfach erahnen würden, was uns gerade guttut.
Doch wie sollen andere wissen, was Du selbst nicht weißt? Und was, wenn Du im außen gar nicht finden kannst, was Du suchst?
DU bist immer bei Dir. Es kann so einfach sein, wenn Du Dich selbst gut kennst, in Dich hineinspürst, Deine eigenen Bedürfnisse erkennst & ihnen nachgehst! Folge nicht Deinen Gedanken, sie treiben Dich eh meist nur von A nach B, schüren Deine Zweifel und halten Dich von "guten" Entscheidungen ab.
Hör auf Dein Inneres, das meist leiser spricht, als Dein Verstand und deshalb zu oft überhört wird. Ignorierst Du diese wohlwollende Stimme, die es nur gut mit Dir meint und genau weiß, was Dir guttut, wird Dein Körper Dir Deine Grenzen aufzeigen...
3. Nimm Deinen Körper wahr
Dein Körper ist sozusagen, das Sprachrohr dieser leisen Stimme. Je nachdem, wie sich Dein Körper anfühlt, nimmst Du Dich energiegeladen & leistungsstark oder ausgelaugt & erschöpft wahr. Er zeigt Dir seine Grenzen auf, wenn Du darüber hinweggehst.
Wenn wir die Bedürfnisse unseres Körpers ignorieren und höchstens feststellen, dass wir heute nicht so viel schaffen, wir uns müde fühlen, vielleicht etwas kränkeln, der Bauch grummelt, es im Rücken zieht, der Kopf brummt...
Dann schreit der Körper lauter! Und das so lange und so viel deutlicher, bis wir uns dem nicht mehr verschließen können.
Wenn Du merkst, dass Dir die Luft ausgeht, Dir etwas auf den Magen schlägt, an die Nieren geht, Dein Kopf zu platzen scheint, eine Last auf Deinen Schultern liegt.... dann handle... für Dich...
4. Handle nach Deinen Bedürfnissen
Tust Du das Gegenteil von dem, was gerade das Richtige für Dich ist, stellst Du Dich selbst hinten an und Du handelst gegen Dich. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann dieser Bumerang zu Dir zurückgeflogen kommt und Dich "erschlägt".
Das kannst Du tun:
Fühlst Du Dich erschöpft, gönne Dir Ruhe & mach öfter Pausen.
Hast Du den Impuls, Dich zu bewegen, geh dem nach.
Sehnst Du Dich nach Ruhe, schalte Dein Telefon stumm & leg es beiseite.
Belasten Dich Deine kreisenden Gedanken, lauscher einer angenehmen Musik, einem Podcast oder einer Meditation, die Dich auf andere Gedanken bringen.
Strengt Dein Tagespensum an, überprüfe, was davon gerade wirklich wichtig & notwendig ist.
Stecken Dich Menschen mit ihrer Negativität an, geh ihnen aus dem Weg.
Fühlst Du Dich kraftlos, schaffe Dir Oasen zum Auftanken...
Dinge, die uns guttun & Spaß machen, sind für Dich wie der Strom, der Dein Handy auflädt. Je öfter, länger & regelmäßiger Du die Dinge tust, desto mehr lädst Du Deine eigene Energie auf.
Meinen Kund:innen lege ich immer gern ans Herz, sich eine Liste mit Tätigkeiten anzulegen, die in ihnen ein Wohlbefinden auslösen. Das kann alles Mögliche und für jeden auch etwas ganz anderes sein.
Was dem einen gefällt, kann für jemand anderen eine Qual sein. Wir sind eben verschieden. Mit unterschiedlichen Interessen, Fähigkeiten & Vorlieben. Was gefällt Dir? Was tust Du gern? Was bringt Dich zur Ruhe? Was zaubert Dir ein Lächeln ins Gesicht? Finde Deine Kraftquellen & tu genau das, was auf Deiner persönlichen "Das-tut-mir-gut-Liste" steht!
Und zwar so oft, so lange & so regelmäßig, wie Du kannst!
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